Googles neuester Streich heißt Ingress

Google hat vor kurzem einen neuen Dienst gestartet. Naja eigentlich ist es kein Dienst, sondern eine Art Augmented-Reality-Spiel namens Ingress.

Zur Zeit läuft noch die Beta und man kommt nur per Einladung an einen Account (bzw. kann man auf der Ingress-Seite einen Account beantragen und bekommt dann mit Glück einen Freischaltcode). Das Spiel kann nur per Android App gespielt werden. Es gibt zwei Fraktionen, die sich im Wettstreit um die Besetzung von Portalen befinden. Die erste Fraktion sind die Enlightened, also die Erleuchteten, sie werden im Spiel durch die Farbe Grün repräsentiert.  Die zweite Fraktion nennt sich Resistance, also der Widerstand, und hat die Farbe Blau. Ziel des Spiels ist es möglichst viele Portale für seine Fraktion in Besitz zu nehmen und diese Portale zu verknüpfen um so Flächen zu erzeugen, die der jeweiligen Fraktion gehören. Das große Endziel ist es wohl die komplette Welt mit Flächen seiner Fraktion zu umspannen. Gespielt wird das Ganze übrigens auf einer angepassten Variante von Google Maps.

Und was ist jetzt so toll an dem Spiel? Das weiß ich selber noch nicht so genau. Ich habe seit dem Wochenende einen Account und bin noch in der „Findungsphase“. Denn ganz so einfach, wie oben beschrieben ist das Spiel nicht. Da geht es um Portale, Resonatoren, XM und XMP, Items und was weiß ich nicht alles. Zwar gab es eine kurze Einführung, aber so richtig versteht man das Spiel wohl nur, in dem man es einfach mal spielt. Dafür muss man übrigens raus und sich tatsächlich bewegen! OMG! WTF?! Ja, zu den Portalen muss man sich selbst hinbewegen und die sind nicht unbedingt in der direkten Umgebung des Spielers (also z.B. zu Hause vor der Tür).

Hier sind noch die beiden offiziellen Seiten, die ich gefunden habe: Ingress und Niantic Project

Es gibt auch noch eine Art offline Karte im Browser, da gilt aber „Nur gucken, nicht spielen!“: Ingress Intel

Meine Ingress-ID ist oldzitterhand und ich „kämpfe“ für den Widerstand (Resistance). Vielleicht sieht man sich ja mal… 😉

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